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3. Mai 2017

Sechster Präsenztermin des zweiten Durchgangs zum Thema Beratungskompetenz


Am Freitag, den 28.04. und am Samstag, den 29.04.2017 absolvierte der zweite Durchgang des Kontaktstudiums den sechsten Präsenztermin, der ganz im Zeichen des Erwerbs von pädagogischer Professionalität in inter-/ transkulturellen Handlungsfeldern mit Hilfe von Beratung, Coaching und Supervision stand.

Sylvia Selke führt in das Thema ein

Die Teilnehmenden während der Reflexionsphase zum transkulturellen Ansatz

Sylvia Selke in der Diskussion mit den Teilnehmenden

Den ersten Präsenztag gestaltete Dipl.Päd. Sylvia Selke mit einer Hinführung in die transkulturelle Beratungsarbeit in sozialen und pädagogischen Handlungsfeldern.

Dr. Ulrich Wehrmann führt in seinen Themenkomplex ein

Dr. Wehrmann im Gespräch mit den Teilnehmenden

Referent des zweiten Präsenztages war Dr. Ulrich Wehrmann, welchen den Schwerpunkt auf die Aspekte: Motivierende Gesprächsführung sowie Coaching und Supervision in Migrations- und Fluchtkontexten legte.

Herr Hosseini fordert die Teilnehmenden des Farsi Kurses


Auch an diesem Präsenztermin erhielten die Teilnehmenden die Gelegenheit, ihre Sprachenkenntnisse in Arabisch bzw. Farsi anhand praxisrelevanter Themenbereiche weiter auszubauen und im Rahmen von Rollenspielen praktisch zu erproben.

Asma Zarrug führt in neue Dialogsequenzen ein

Die Teilnehmenden bleiben hoch motiviert trotz neuer Vokabeln und Wendungen

1. Mai 2017

Dritter Durchgang des Kontaktstudiums Migration und Flucht erfolgreich gestartet

Am Freitag, den 21.04.2017 startete der dritte Durchgang des Kontaktstudiums. Auch dieses Mal kommen die Teilnehmenden aus unterschiedlichen Bundesländern; den Schwerpunkt bilden Baden-Württemberg sowie Hessen. Die meisten Teilnehmenden arbeiten im Bereich der unabhängigen Sozial- und Verfahrensberatung, in der Ehrenamtskoordination oder als Sozialarbeiter/innen.

Dr. Daniel Beisel in der Diskussionsphase mit den Teilnehmenden

Thematisch stand am ersten Tag neben der Einführung und Vorstellung der Studieninhalte, die aktuelle rechtliche Situation von Geflüchteten im Fokus. Wie bekannt, erhalten die allermeisten Flüchtlinge von Seiten des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) nur noch einen subsidiären Schutz. Dagegen haben bereits rund 48.000 Betroffene geklagt. Dr. Daniel Beisel, Fachanwalt für Ausländerrecht erarbeitete mit den Teilnehmenden die rechtlichen Hintergründe der Entscheidungen sowie die möglichen Motive des BAMF heraus. Anhand von unterschiedlichen Fallbeispielen erarbeitete Dr. Beisel mit den Teilnehmenden verschiedene Beratungszugänge für die Praxis.

Einführung in die Thematik

Am zweiten Tag, Samstag, den 22.04.2017 widmete sich der Präsenzblock dem Thema der Einführung in die Migrationsgeschichte von Deutschland im 19. Und 20. Jahrhundert zu. Die Referentin Prof. Dr. Havva Engin zeichnete mit Hilfe filmischen und fotografischen Materials verschiedene Migrationswellen nach Deutschland. Im Anschluss wurden gemeinsam aktuelle Forschungsergebnisse zu Lebenslagen von Geflüchteten rezipiert.

Ulrike Hohmann während der Arbeitsphase

Die Teilnehmenden in der Übungsphase

Nach der Mittagspause stand das Thema Trauma und posttraumatische Belastungsstörungen im Mittelpunkt. Dieser Themenkomplex wird im Kontaktstudium von Frau Ulrike Hohmann abgedeckt. Sie führte mit einem theoretischen Exkurs in das Thema ein und erarbeitete gemeinsam mit den Teilnehmenden auf der Grundlage von authentischen Fallbeispiele Handlungsoptionen.

Asma Zarrug während des ersten Unterrichts

Engagierte Teilnehmende beim Arabischlernen

Auch im dritten Durchgang werden die Sprachkurse von Frau Asma Zarrug (Arabisch) und Herrn Ali Hosseini (Farsi) mit großem Engagement durchgeführt.

Herr Hosseini bespricht die Ausspracheregeln des Persischen

Einführung in die zentralen Regeln des persischen Schriftsystems

7. November 2016

Sechster Workshop-Termin Migration und Flucht

Am 21.10./22.10.2016 fand der sechste fünfte Präsenztermin des Kontaktstudiums Migration und Flucht statt.

Beide Workshoptage begannen mit dem Arabisch-Kurs; Dozentin Asma Zarrug erarbeitete mit den Teilnehmenden weitere kommunikative Sprachmuster, die in der Arbeit mit Geflüchteten zentrale Bedeutung tragen. Des Weiteren vertieften die Teilnehmenden ihre Kenntnisse hinsichtlich arabischer Schriftzeichen und damit dem Erlesen sehr kurzer Texte.



Im fachlichen Teil des Präsenzblocks standen neben juristische Fragen des Asylschutzes, auch Aspekte in der Arbeit mit geflüchteten Jugendlichen in schwierigen Lebenslagen, d.h. Traumatisierungserfahrungen, im Zentrum.


Am Freitag, den 21.10.2016 beschäftigten sich die Teilnehmenden mit aktuellen Entwicklungen hinsichtlich des juristischen Status von Geflüchteten. Thematisiert wurde die aktuell gängige Praxis in einigen Bundesländern, den Geflüchteten nicht mehr Schutz nach der Genfer Flüchtlingskonvention zu erteilen, sondern ihnen lediglich subsidären Schutz zuzuerkennen.


Gegen diese neue Regelung haben in unterschiedlichen Bundesländern tausende Menschen geklagt. Herr Dr. Beisel, Jurist und Experte für Migrations- und Asylrecht, erarbeitete mit den Teilnehmenden entsprechende Fälle, die bei den Gerichten aktuell anhängig sind. In diesem Zusammenhang tauschten sich die Teilnehmenden auch über weitere juristische Optionen und Vorgehensweisen in den jeweiligen Bundesländern aus und diskutierten, wie Betroffene verständlich und zeitnah beraten werden können.

Am Samstag, den 22.10.2016 führte Referent Ugur Dincel zunächst in das Thema „Pädagogische Unterstützungs- und Interventionsmöglichkeiten bei traumatisierten Geflüchteten und Minderjährigen““ ein. Er veranschaulichte seine theoretischen Ausführungen am Beispiel konkreter anonymisierter Fälle aus seiner Beratungspraxis und sozialpädagogischen Arbeit.

Im zweiten Teil des Tages übten die Teilnehmenden mit Hilfe  verschiedener Rollenspiele unterschiedliche Handlungsoptionen für die pädagogische Arbeit mit traumatisierten Geflüchteten ein, unter denen sich auch insbesondere Minderjährige in Obhut der Jugendämter befinden.

28. September 2016

Fünfter Workshop-Termin Migration und Flucht

Nach der Sommerpause fand am 16./17.09.2016 der fünfte Präsenztermin des Kontaktstudium Migration und Flucht statt.

Beide Workshoptage begannen mit dem Arabisch-Kurs; Dozentin Asma Zarrug überprüfte den in der Sommerpause erarbeiteten Lernstand der Teilnehmenden und zeigte sich mit der Progression der mündlichen Sprachkenntnisse zufrieden.




Nach dem Sprachkurs folgte der fachliche Block, der sich zwei Themenschwerpunkten widmete: Am Freitag beschäftigten sich die Gruppe mit dem Phänomen „Religiöse Radikalisierung von (muslimischen) Jugendlichen in Deutschland“ sowie „Religiöse Radikalisierung im Kontext der Flüchtlingsthematik in Deutschland“.


Die Dozentin, Prof. Dr. Havva Engin, leitete mit aktuellen Forschungsergebnissen in das Thema ein. In einem zweiten Schritt setzten sich die Teilnehmenden mit familiären, gesellschafts-politischen sowie religiösen Ursachen der Jugendradikalisierung anhand von Filmbeispielen auseinander und lernten bundesweite und regionale Projekte zur De-radikalisierung kennen.


In diesem Zusammenhang wurde – auf der Grundlage aktueller Forschungsergebnisse und Publikationen – das relativ neue Phänomen der Radikalisierung von Geflüchteten thematisiert und auch kontrovers diskutiert und anschließend mit den Praxis-Erfahrungen der Seminarteilnehmenden gespiegelt. Im abschließenden Teil erarbeiteten die Teilnehmenden auf der Grundlage von Fallbeispielen Beratungs- und Interventionsmöglichkeiten für radikalisierte Jugendliche und Geflüchtete.



Auch am Samstag, den 17.09.2016 begann der Seminarblock mit dem Arabisch-Kurs.



Im inhaltlichen Teil stand am Samstag den, 17.09.2016 die Vertiefung der Thematik „Didaktische Modelle der Sprachförderarbeit mit Geflüchteten“.

Die Dozentinnen Sylvia Selke und Prof. Dr. Engin stellten dem Seminar unterschiedliche Zugänge der Sprach- bzw. Deutschförderung mit Geflüchteten vor, arbeiteten mit ihnen die Unterschiede in den didaktisch-methodischen Ansätzen heraus. Ebenso stellten sie geeignete und in der Praxis erfolgreich erprobte Lehr-/Lernmaterialien für das Deutschlernen vor.



Im zweiten Teil erarbeitete Havva Engin mit den Teilnehmenden Deutschlernmaterialien unter Einbeziehung der mitgebrachten Migrationssprachen. Diese hatten Gelegenheit, die Materialien auf ihre Praxistauglichkeit hin zu überprüfen sowie weitere Ideen für Arbeitsmaterialien zu generieren.


25. Juli 2016

Vierter Workshop-Termin des Kontaktstudiums erfolgreich realisiert


Am Freitag, den 22.07.2016 und am Samstag, den 23.07.2016 fand der vierte Workshop des Kontaktstudiums Migration und Flucht statt.


Beide Seminartage begannen planmäßig mit dem Arabischkurs, in deren Rahmen die Dozentin Asma Zarrug die Teilnehmende erneut fachlich forderte.


Der Seminarblock  führte in das Themenfeld „Pädagogische Professionalität in inter-/transkulturellen Handlungsfeldern“ ein.


Dr. Ulrich Wehrmann und Frau Sylvia Selke gestalteten den Seminarblock gemeinsam.


Am Freitag stand der Arbeitsschwerpunkt „motivierende Gesprächsführung“ im Mittelpunkt der Seminararbeit, der von Dr. Wehrmann eingeführt und praktisch erarbeitet wurde.



In diesem Zusammenhang bearbeiteten die Teilnehmenden anhand von Fallbeispielen aus der aktuellen Praxis verschiedene Handlungsoptionen für die Beratung mit geflüchteten Menschen.


Frau Sylvia Selke führte in den Schwerpunkt „Inter-/transkulturelle Konzepte für pädagogisches Handeln in Bildungsangeboten, Beratung und Kooperationen im Kontext von Flucht“ zunächst theoretisch ein. In diesem Zusammenhang stand insbesondere der pädagogische Umgang mit zugewanderten Menschen in diachroner Perspektive im Mittelpunkt, in dem der Wandel der Perspektiven am Wandel des Kulturkonzepts aufgezeigt wurde.


Im zweiten Teil erarbeiteten die Teilnehmenden auch zu diesem Themenschwerpunkt mit Hilfe von konkreten Fallbeispielen Handlungs- und Lösungsoptionen für die Beratung und Unterstützung von geflüchteten Menschen in pädagogischen Arbeitsfeldern.

29. Juni 2016

Dritter Workshop-Termin des Kontaktstudiums erfolgreich realisiert

Am Freitag, den 24.06.2016 und am Samstag, den 25.06.2016 fand der dritte Workshop des Kontaktstudiums Migration und Flucht statt.

Freitag, 24.06.2016

Der Seminarblock  führte in das Themenfeld „Institutionennetze in Migrations- und Fluchtkontexten“ ein. Wie jeder Präsenztermin, startete auch dieser mit dem Arabischkurs, den Frau Asma Zarrug  durchführt.


Nach einer kurzen Pause, wurden die Teilnehmenden von Rena Thormann aus Karlsruhe, die als Fachberaterin und Fortbildnerin für das Regierungspräsidium Karlsruhe im Bereich Deutsch als Zweitsprache tätig ist, in das Schwerpunktthema eingeführt.


Frau Thormann konzentrierte sich in ihrem theoretischen Input auf die Darstellung und Erläuterung institutioneller Netzwerke im Kontext schulischer Integration von Geflüchteten.


Im praktischen Teil erörterte sie mit den Teilnehmenden  an Hand von Fallbeispielen verschiedene schul-organisatorische und pädagogische Situationen, die sich in der täglichen Arbeit mit geflüchteten Kindern und Jugendlichen zeigen und auf die Fachkräfte angemessen reagieren müssen.


Daneben wurde der dritte Workshop des Kontaktstudiums vom SWR-Fernsehen besucht; dieses sendet am Dienstag, den 28.06.2016 in der Landesschau Baden-Württemberg einen kurzen Bericht über die berufsbegleitende Qualifizierungsmaßnahme. Besonders angetan waren die Redakteure von der hohen Arbeitsmotivation der Teilnehmenden im Sprachkurs arabisch.



Samstag, 25.06.2016

Am zweiten Tag erarbeiteten sich die Teilnehmenden das Thema Institutionennetze auf der Ebene kommunaler Arbeit. Sie wurden in das Thema durch Prof. Dr. Havva Engin eingeführt. Sie wies in ihrem Impulsvortrag auf die kommunalpolitischen Ausgangsbedingungen bezüglich der Integration von Flüchtlingen in unterschiedlichen Bereichen hin und erläuterte den rechtlichen Handlungsrahmen auf EU, Bundes-, Länder- und kommunaler Ebene. Am Beispiel des kommunalen Projekts „Soziale Stadt“ formulierte sie abschließend Gelingensbedingungen für die gesellschaftliche Integration von Flüchtlingen.

Wie die Integration von geflüchteten Menschen konkret und praktisch in einer größeren Kommune realisiert wird, zeigte Wolfgang Müller, Leiter des Amtes für Soziale Integration der Stadt Hamm, auf.


Besonders gewinnbringend war für die Teilnehmenden, an Hand der konkreten Beispiele von Wolfgang Müller nachvollziehen zu können, vor welchen Herausforderungen die Kommunen in rechtlicher, wirtschaftlicher, sozialer und schulischer Perspektive stehen. Besonders gewinnbringend waren seine Ausführungen und Handlungsempfehlungen für die Bereiche „schulische Integration“, „Beschäftigungsintegration“ sowie „dezentrales Wohnen“. Wolfang Müller zeigte auf, mit welchen politischen und rechtlichen Instrumenten seine Kommune operiert hat, um eine größere Zahl von geflüchteten Menschen aus dem Übergangswohnen ins dezentrale Wohnen zu überführen.


Die Leiterinnen des Kontaktstudiums, Prof. Dr. Havva Engin und Sylvia Selke zeigten sich mit dem Ablauf des dritten Workshop-Durchgangs sehr zufrieden.

31. Mai 2016

Erfolgreiche Durchführung des zweiten Workshops des Kontaktstudiums Migration und Flucht

Am Freitag, den 27.05.2016 und am Samstag, den 28.05.2016 fand im Seminarzentrum des Hei-MaT der zweite Workshop des Kontaktstudiums Migration und Flucht statt.

Den Schwerpunkt des zweiten Workshops bildete das Thema „Sozio-historische, rechtlich-institutionelle und psycho-soziale Rahmenbedingungen von Migration und Flucht nach Deutschland“.

Wie jeder Präsenztermin begann auch Freitag, der 27.05.2016 mit dem Arabischkurs der Dozentin Asma Zarrug. Im Vordergrund des Sprachkurses steht insbesondere der Erwerb basaler kommunikativer Kompetenzen, die von Seiten der Teilnehmenden in der Berufspraxis benötigt werden.


Im Folgenden ist eine kleine Impression aus der sprachpraktischen Arbeit im Kurs zu hören:



Nach dem Sprachkurs führte Frau Prof. Dr. Havva Engin die Teilnehmenden in das Thema des Workshops ein und präsentierte aktuelle Studienergebnisse zu Lebenslagen von Migrationsfamilien in Deutschland.

Daran anschließend widmete sich der Workshop dem rechtlichen Status von Migranten und Geflüchteten in Deutschland. Für diesen Teil konnte als Dozent Dr. Daniel Beisel, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht, Handels- und Gesellschaftsrecht sowie Vorsitzender der Einrichtung „SAFJ Soziale Arbeit für Familie und Jugend e.V.“ in Karlsruhe gewonnen werden.


Kenntnisreich stellte Dr. Beisel den Teilnehmenden die markantesten Besonderheiten des deutschen Ausländerrechts, bestehend aus dem Ausländergesetz (AuslG) sowie dem Asylgesetz  (AsylG), vor und exemplifizierte verschiedene Optionen der Rechtsprechung.

Im zweiten Teil erarbeiteten die Teilnehmenden gemeinsam mit dem Dozenten anhand von konkreten juristischen Fallbeispielen Beratungsoptionen für verschiedene Berufsfelder heraus und diskutierten diese im Plenum.


Samstag, 28.05.2016

Der zweite Präsenztag des Workshops, Samstag, der 28.05.2016, begann wieder mit dem Arabisch-Sprachkurs, wo die Förderung der (Aus-)Sprache im Zentrum stand.


Im Folgenden ist eine kleine Impression aus der sprachpraktischen Arbeit im Kurs zu hören:



Inhaltlich fokussierte der zweite Tag auf das Thema „psycho-soziale Rahmenbedingungen von Migration und Flucht in Deutschland“. Als Dozent für diesen Bereich zeichnete sich Herr Dipl. Sozialpädagoge Uğur Dinçel verantwortlich, der als Leiter der Einrichtung „mopaed – Mobile pädagogische Dienstleistungen“ aus seinem profunden fachlichen Repertoire als Sozialpädagoge, Familienhelfer und Familientrainer schöpfen konnte.


Dementsprechend breit führte er in das Themenfeld ein und konzentrierte sich, neben der Einführung in das KJHG / SGB VIII, auf den Schwerpunkt der Arbeit als SPFH – sozialpädagogische Familienhilfe sowie dem juristisch-institutionellen Prozedere im Kontext von Inobhutnahme von minderjährigen unbegleiteten Flüchtlingen.


Kennzeichen der pädagogischen Arbeit von Ugur Dincel ist die thematische Umsetzung der zu erarbeitenden Inhalte mit Hilfe verschiedener Aktionsformen wie Diskussionsrunde, Rollenspiel oder Fallbearbeitung. Von diesem Ansatz machte er im Seminar reichlich Gebrauch.